21. Dezember 2023: „Bildungsland 2030“ — So spannend wie das Warten auf den Weihnachtsmann

Heute stellte das Kul­tus­min­is­teri­um zum Abschluss der öffentlichen Beratungsphase Ergeb­nisse desPro­jek­ts „Bil­dungs­land 2030“ vor.

Dazu erk­lärt Luise Neuhaus-Warten­berg, bil­dungspoli­tis­che Sprecherin:

„Seit Jahren fordern wir konkrete Maß­nah­men zur Verbesserung der Bil­dungspoli­tik. Dazu gehören unter anderem die Befähi­gung der Schüler:innen zum selb­stor­gan­isierten Ler­nen, Rah­men­lehrpläne, Freiräume für Schüler:innen außer­halb des Unter­richts, um sich auch über außer­schulis­che The­men und Prob­leme auszu­tauschen, mehr Entschei­dungs­frei­heit der einzel­nen Schulen, denn nur vor Ort sind die genauen Prob­leme bekan­nt. Selb­stver­ständlich gehört auch die Weit­er­en­twick­lung inklu­siv­er Schulen und inklu­siv­en Unter­richts dazu. All das find­en wir in den Ergeb­nis­sen des Prozess­es zum „Bil­dungs­land 2030“ wieder.

Wir warten ges­pan­nt, ob sich diese Forderun­gen in der Gesamt­strate­gie des Min­is­teri­ums wiederfind­en und wer­den den Prozess bis zu Umset­zung weit­er­hin kri­tisch begleit­en.”